BIM – Die Zukunft des Bauwesens?

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In der stetig wandelnden Welt des Bauwesens ist eine effiziente Koordination und Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Parteien essenziell. Kommunikationslücken, Verzögerungen und weitere Unklarheiten bei der Projektplanung sollten grundsätzlich keinen Raum mehr haben. Alles altbekannte Probleme der konventionellen 2D-Planung. Das Büro für Bauökonomie hat daher den Entschluss gefasst, einen Schritt in die Zukunft des Bauwesens zu wagen und das kommende Projekt mit der BIM-Methodik zu planen und in die Tat umzusetzen.

 

Das Team von insgesamt 45 Fachleuten durfte bereits zahlreiche bedeutende Projekte erfolgreich realisieren. Daher sind sie bereits versiert im Umgang mit den Anforderungen einer reibungslosen Kommunikation zwischen verschiedenen Parteien. Da das Büro für Bauökonomie eine zukunftsorientierte Denkweise verfolgt, entschieden sie sich, das Projekt von der BIM-Planung bis BIM-to-Field zu verwirklichen.  Hat das Team nun vor, nach dieser Erfahrung, wieder in alte Gewohnheiten zurückzufallen?

BIM heute, BIM morgen

Nein, für das Büro für Bauökonomie führt kein Weg mehr weg von BIM. Das trotz der allfälligen Skepsis, welche jedoch mit zunehmender Erkenntnis der Vorteile eliminiert werden konnte. Die BIM-Methodik bietet eine Vielzahl an Vorteilen, unter anderem die präzise Kosten- und Qualitätskontrolle. Doch was sie am meisten überzeugt hat, war die Kommunikation zwischen allen Projektbeteiligten, welche bedeutend transparenter wurde. Andreas Ulrich, BIM-Manager beim Büro für Bauökonomie AG, ging sogar so weit, die Transparenz mit Glas zu vergleichen.